Am 31.01.2007 wurde das Wahlkreisbüro des SPD- MdB Dr. G. Botz in Saalfeld symbolisch eingemauert. Bilder hiervon sind im Fotoalbum des Saalfelder Bündnis für soziale Gerechtigkeit und Demokratie zu finden (http://www.arcor.de/palb/thumbs_public.j...albumID=3581184). Die Jugend ist der Meinung, daß die "Rente mit 67" nicht nur Alte zur Altersarmut verdammt, sondern junge Menschen aus dem Arbeitsmarkt weiter ausschließt. Da diese Meinung mit der der Bündnismitglieder übereinstimmt, wurde die Aktion "Einmauern" durch Bündnismitglieder unterstützt. Nachfolgend wurde in der OTZ ein Statement des G. Botz (SPD) veröffentlicht, in dem er behauptet, der IG-Metall- Funktionär und Bündnismitglied Bernd Hecker hätte sich im Gespräch mit Dr. Botz nicht die erforderliche Zeit genommen, die einem solchen Thema angemessen wäre. Wir aber sind im Bündnis der Meinung, wozu soll man einem Politiker gegenüber mehr Zeit als unbedingt nötig investieren, wenn seine Meinung und sein Abstimmverhalten schon von vornherein fest steht, so wie im Fall G. Botz (SPD). ich erwähnte in diesen Zeilen immer wieder ganz betont, daß G. Botz SPD- Mitglied ist, weil ich der Meinung bin, daß Menschen viel zu schnell vergessen, daß es gerade die Sozialdemokratie ist (und in der Geschichte auch war) die am "heißesten" darauf ist, die Arbeiterinteressen zu verraten. Ja man glaubt mittlerweile, die SPD stehe in einem Wettbewerb mit der CDU und die höchst- und schnellstmögliche Quote an Verrat an den Menschen. Hierbei sei nur an das Überholen der CDU im Bereich der Mehrwertsteuererhöhung erinnert.